REVOLUTION UND KRIEG

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi
WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN 1987-1989, Shahin Charmi

WANDMALEREI AM ILTISBUNKER KIEL IN GAARDEN
1987-1989, Shahin Charmi


Gaarden Transmedial
Aus dieser Asche steigt kein Phönix

Shahin Charmi, 2015


  Dialog zwischen traditioneller Malerei (Wandgemälde „Revolution und Krieg“) und medialer Gegenwartskunst (Videoprojektion „Aus dieser Asche steigt kein Phönix“)

Diese Arbeit ist ein formaler und inhaltlicher Brückenschlag über 100 Jahre Geschichte und lässt einen Dialog zwischen traditionell-malerischer Darstellung und medialer Gegenwartskunst entstehen. Bezogen auf unser kollektives Gedächtnis wird versucht, ein Bild territorialer Interessen und deren Auswirkungen zu vermitteln. Die Projektion bezieht Stellung zu den zahlreichen Kriegen nach 1945 und wirft zukunftsbezogene Fragen unter Berücksichtigung der geostrategischen Interessenpolitik auf.

Die Projektion wurde akustisch begleitet von Xyramat. Die Künstlerin reflektiert in ihren minimalistisch-akustischen Experimenten über Themen wie Krieg, Gewalt, Viktimisierung, Autorität und Diskriminierung.

Fotos: Julian Schüngel und Jan-Michael Böckmann



Gaarden Transmedial
Aus dieser Asche steigt kein Phönix

Shahin Charmi, 2015


  Dialog zwischen traditioneller Malerei (Wandgemälde „Revolution und Krieg“) und medialer Gegenwartskunst (Videoprojektion „Aus dieser Asche steigt kein Phönix“)

Diese Arbeit ist ein formaler und inhaltlicher Brückenschlag über 100 Jahre Geschichte und lässt einen Dialog zwischen traditionell-malerischer Darstellung und medialer Gegenwartskunst entstehen. Bezogen auf unser kollektives Gedächtnis wird versucht, ein Bild territorialer Interessen und deren Auswirkungen zu vermitteln. Die Projektion bezieht Stellung zu den zahlreichen Kriegen nach 1945 und wirft zukunftsbezogene Fragen unter Berücksichtigung der geostrategischen Interessenpolitik auf.

Die Projektion wurde akustisch begleitet von Xyramat. Die Künstlerin reflektiert in ihren minimalistisch-akustischen Experimenten über Themen wie Krieg, Gewalt, Viktimisierung, Autorität und Diskriminierung.

Fotos: Julian Schüngel und Jan-Michael Böckmann